Ärztliche Versorgung

Neurologische Versorgung

Dr. Stefan Ries
Neurocentrum Odenwald / Neurologische Gemeinschaftspraxis in Erbach / Darmstadt / Groß-Umstadt

Hausärzte

  • Gemeinschaftspraxis Dr.Schlegelmilch und Dr.Maletz
    Allgemeinmedizin / Wald-Michelbach
  • Dr. Fuckner
    Allgemeinmediziner & Betriebsarzt
    Hammelbach
  • Dr. Hering
    Innere Medizin
    Wald-Michelbach
  • Dr. Henß
    Allgemeinmedizin

Fachärzte

  • Dr. Klehr
    Orthopäde / Meckesheim
  • Dr. Dietzen
    Augenheilkunde / Weinheim
  • Dr. Mensing
    Dermatologe / Erbach
  • Dr. Prettin
    Gynäkologe / Fürth
  • Dr. Riegel
    Orthopäde / BG Arzt / Wald-Michelbach
  • Dr. Weber / Dr. Drehmer
    Urologische Gemeinschaftspraxis / Michelstadt
  • Drs. Trumpfheller, Keller, Kellner
    HNO Praxis Erbach

Zahnärzte

  • Dr. Hasieber
    Brensbach
  • Dr. Richter
    Wahlen
  • Dr. Scholl
    Wald-Michelbach

Visiten

  • Neurologische Visite 1x wöchentlich
  • Hausarztvisiten 1x wöchentlich
  • Orthopädische Visite alle 2 Wochen
  • Urologische Visite 1x monatlich
  • Zahnarzt Visite alle 3 Monate
  • Gynäkologische Visite alle 3 Monate
  • Nach Bedarf HNO Visite / Augenarzt Visite / Hautarzt Visite

Verlaufsgespräche

Sind Gespräche mit dem Neurologen, der Pflege, den Therapeuten, den Angehörigen und Bewohner. Hier werden Fortschritte, individuelle Therapiemöglichkeiten, Eingewöhnungsphase uvm. besprochen.

Ethikgespräche

Werden entweder mit dem Hausarzt oder Neurologen geführt. Hier sind die Angehörigen / Betreuer / Pflegefachkräfte und ggf. der Bewohner anwesend.
Diese Gespräche werden geführt, wenn die Frage aufkommt, ob lebensverlängerte Maßnahmen eingeleitet werden sollen oder unerwünscht sind.
Es wird oftmals im Vorfeld geklärt, ob z.B. eine künstliche Ernährung erwünscht ist. Wichtig ist der Wunsch oder der mutmaßliche Wille des Bewohners.
Das professionelle Team handelt immer zum Wohle des Bewohners.

Multiprofessionelles Meeting

Dieses Meeting findet alle 3 Monate statt. Das Team besteht aus dem Neurologen, den Hausärzten, dem Leitungsteam, den Therapeuten, den Pflegefachkräften, dem Sozialtherapeutischen Dienst, den Logopäden und Kooperationspartner der Sanitätshäuser.
Es wird jeder Bewohner besprochen, in wie weit er Fortschritte gemacht hat, welche Therapien und Angebote für den Bewohner sinnvoll und erwünscht sind.
Auch werden bei dem Meeting Physio-Ergo-und Logopädie Verordnungen angesetzt und Hilfsmittel besprochen.

Begleitende Angehörigen Austausch Gruppe (BAAG)

Die Residenz Leben am Wald bietet einen Rahmen, um einen Austausch für Angehörige zu ermöglichen.

Herzlichst eingeladen sind alle Angehörigen, Freunde und Bekannten der Bewohner.
In dieser Gruppe geht es weniger um Informationen, Krankheitsstadien oder fachliche Erklärungen der neurologischen Krankheitsbilder.

Vielmehr sollen die „Kompetenten Angehörigen“ mit deren Erfahrungen mit einbezogen werden, um mit anderen Erfahrenden in Kontakt zu kommen. Da dies eine offene Gruppe ist, können die verschiedensten Themen besprochen werden. Gleichzeitig kann sie ein interessanter Informationssaustausch für Menschen sein, für die sich vielleicht erst vor Kurzem die Lebenssituation ihres Angehörigen verändert hat.

  • Themen bestimmen die Teilnehmer
  • Erfahrungen austauschen
  • Umgang mit den unterschiedlichsten Situationen
  • Unterstützung durch professionelle Angehörige
  • Krisenmanagement
  • Mit anderen Erfahrenden in Kontakt kommen
  • Eigene Kompetenzen erfahren und stärken
  • Für Angehörige, die mit einer neuen Situation konfrontiert werden
  • Resilienz (= Widerstandsfähigkeit, eine Art Immunsystem der Seele)
  • Ressourcenorientierung
  • Lösungsorientiert
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Einen neuen Platz finden


nach oben