NEWSLETTER JULI 2022

Liebe Bewohner, Angehörige, Freunde und Partner der Residenz Leben am Wald,

hui, das waren ja doch sehr warme Tage im zurückliegenden Monat, mal sehen was der Juli mit sich bringt. In den Innenräumen der Residenz und den großzügigen Außenanlagen in herrlicher Hanglage auf über 400 Höhenmetern findet sich aber immer ein kühles oder schattiges Plätzchen! Aktivitäten an der frischen Luft sind auch im Juli angesagt – von unserer heißgeliebten Olympischen Woche über eine fröhliche Beach Party bis hin zur inspirierenden „Sommernachtstraum“-Literaturlesung am Abend.

Behalten Sie alle einen kühlen Kopf – und erfreuen Sie sich an den kleinen Glücksmomenten, die das Leben bereithält.

Herzliche Grüße –

DAS WIRD SCHÖN IM JULI

04. – 08.07.2022

Olympische Woche
Spiel, Spaß, Sportvergnügen

Eine liebgewonnene und von allen immer sehnlichst erwartete Tradition ist unsere „Olympische Woche“. Die Olympia-Veranstaltung wurde 2001 von unserer hochgeschätzten Kollegin Elisabeth Naumann ins Leben gerufen und erfreut sich seither größter Beliebtheit. Jeder Vor- und Nachmittag steht unter einem anderen Motto, die einzelnen Disziplinen werden sorgfältig & liebevoll von den Mitarbeitern des sozialtherapeutischen Dienstes vorbereitet und durch unser grandioses Pflegepersonal tatkräftig unterstützt. Viel Aufwand, der sich definitiv lohnt!

Den Beginn macht die große Eröffnungsfeier am Montagmorgen. Nach dem Singen unseres selbstgedichteten Olympiasongs gibt es eine Fitnessbar mit allerlei gesunden Sachen, viel Musik, gute Laune und einen Luftballonwett- bewerb. Mal sehen welcher am weitesten fliegt!

Am Dienstagvormittag wird es kreativ, alle können sich eine kleine Erinnerung an die Woche gestalten und auch mitnehmen. Mittags stehen Kutschfahrten mit Herrn Seip auf dem Programm, wohin die Ausfahrt geht, entscheidet das Wetter. Wartezeiten werden mit einem Quiz und guter Verpflegung sinnvoll überbrückt.

Der Mittwoch startet etwas ruhiger mit dem „Vormittag der Sinne“ – hier warten fünf ebenso interessante wie „sinnvolle“ Stationen auf unsere Bewohner*innen. In der zweiten Tageshälfte widmen uns der ganzheitlichen geistigen Fitness. Und sollten die Köpfe rauchen: Kühle Eis-Leckereien schaffen garantiert Abhilfe.

Am Donnerstag wird es sportlich – unterschiedliche Ball- und Wurfspiele bringen ordentlich Bewegung in das Teilnehmerfeld. Am Nachmittag kommt ein weiteres Element ins Spiel: Ganz viel Wasser sorgt für Spaß und Erfrischung pur.

Und schon, leider, naht das Ende einer erlebnisreichen Woche, aber das mit viel Action! Der Lauf- und Fahrparcours am Morgen ist eine echte Challenge, und auch der Nachmittag hat es in sich: Hier stehen Naturerkundungen auf dem Programm, die mit der einen oder anderen Überraschung einherkommen.

Am Abend lassen wir in geselliger Runde unsere Olympische Woche mit einem kleinen Abschlussfest ausklingen, einige Ehrungen und anregende Gespräche über die vielen zurückliegenden Aktivitäten inklusive. Und na klar: Auch in 2023 heißt es wieder: „Die Olympische Woche in der Residenz ist eröffnet!“

13.07.2022         

Kochevent auf dem Marktplatz

Surprise, Surprise

Nach der tollen Kochevent Premiere im Juni steht heute die kulinarische Fortsetzung an. Was es dieses Mal geben wird? Nun, noch hüllt sich das Team rund um Küchenchef Pjotr in Schweigen, aber es wartet ein super-leckeres Überraschungsmenü auf uns – wir sind schon sehr gespannt!

15.07.2022       

Fun, fun, fun!

Beach-Party

Es hat sich ja nun schon herumgesprochen: In der Residenz ist das miteinander Feiern ein wichtiges Element für ein gutes Klima aller Beteiligten – wir feiern gerne und der Sommer bietet sich hierfür ja wirklich an. Also nix wie raus ins Freie und rein in einen Partyabend mit Cocktails, Musik und Tanz. Wir freuen uns auf einige Überraschungen und viel Spaß zusammen!

26.07.2022               

Ein Sommernachtstraum
Das wird ein ganz verzauberter Abend

Heute erwartet unsere Bewohner*innen ein literarischer Abend mit einem Klassiker der Weltliteratur. Wir hören Auszüge aus der Komödie „Ein Sommernachtstraum“, die der englische Dramatiker und Lyriker William Shakespeare Ende des 16. Jahrhunderts schrieb. Die Komödie spielt im antiken Athen und einem hier angrenzenden verzauberten Wald und handelt von den Geschehnissen rund um die bevorstehende Hochzeit von Theseus, Herzog von Athen, mit der Amazonen-Königen Hippolyata.

Der Erzählzeitraum umfasst drei Tag und Nächte, die es in sich haben, denn zwei weitere Liebespaare und die Welt der Elfen sorgen für allerlei Irrungen und Wirrungen. Ein Abend mit wundervollen, spannenden, verzaubernden und vielen heiteren Momenten.

IM FOKUS

Residenz aktuell:

Ausbildung und Praxisanleitung

 

In der Residenz Leben am Wald hat eine umfassend gute Ausbildung mit entsprechender Praxisanleitung höchsten Stellenwert. Im Moment kümmern sich drei Praxisanleiterinnen um die Auszubildenden und unterstützen sie dabei, ihr theoretisch erworbenes Wissen praxisnah umsetzen. Das Dreier-Team ist ganz oder teilweise für diese wichtige Tätigkeit freigestellt, sodass ausreichend Zeit für eine qualitativ hochwertige Begleitung gegeben ist.

Sowohl in fachlicher als auch beziehungstechnischer Hinsicht ist die Praxisanleitung sehr wichtig. Dabei spielen die Praxisanleiterinnen eine wichtige Rolle. Praxisanleitung bedeutet für uns nicht nur in der Praxis anzuleiten, sondern das Vermitteln von Pflege- und beruflicher Handlungskompetenz. Dies geschieht von Beginn an in direkter Interaktion mit den Bewohner*innen: Die Auszubildenden erhalten durch die Praxisanleitung eine Einführung in die Abläufe des Hauses und lernen, was es heißt, Verantwortung im Pflegeprozess zu übernehmen.

Ziel ist es, die individuellen Kompetenzen der Auszubildenden nachhaltig zu fördern. Die Praxisanleiterinnen der Residenz sind nicht nur Lernbegleiter, sondern zugleich wichtige Ansprechpartner und Berater. Durch unsere Vorbildfunktion geben sie die Freude am Beruf weiter, begeistern und motivieren.

Bereits im Lernprozess übernehmen die Auszubildenden Verantwortung. Wir wollen, dass alle am Lernprozess Mitwirkenden selbstbewusst und kritisch gegenüber sich selbst und der Umwelt auftreten. Durch die aktive Schülermitverwaltung wird allen eine Stimme gegeben. Die dadurch entstehenden konstruktiven, kreativen Ideen tragen zur Weiterentwicklung, Bereicherung und Qualitätssteigerung unseres Hauses bei.

Team Praxisanleitung
 

Manuela Rindbauer, Praxisanleiterin

Mein Name ist Manuela Rindbauer, ich bin 51 Jahre alt und lebe mit meinem Lebensgefährten und unserem 14 Jahre alten Sohn in Reichelsheim. Meine Ausbildung habe ich 2014 absolviert. Ich habe 7 Jahre in einem Ambulanten Pflegedienst gearbeitet. Während dieser Zeit entschied ich mich weiterzubilden: 2018 absolvierte ich die Weiterbildung als Wundexperte und 2020 als Praxisanleiterin.

Mein Beruf macht sehr viel Spaß und ich liebe den Umgang mit Menschen. Seit Februar 2022 habe ich in der Residenz Leben am Wald als freigestellte Praxisanleiterin angefangen. Ich wurde sehr toll in das gesamte Team aufgenommen, es macht mir Riesenspaß, hier zu arbeiten. Ich freue mich, die Auszubildenden auszubilden und Sie zu begleiten. Ich koordiniere die Ausbildung und plane die Anleitung. Neue Mitarbeiter*innen leite ich mit an und natürlich unterstütze ich sie dann auch weiterhin.

Manuela Rindbauer,
Praxisanleiterin

Catrin Frößinger, Praxisanleiterin

Ich bin Catrin Frößinger, 46 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Kinder und 3 Hunde. Meine Ausbildung habe ich vor vielen Jahren in der Residenz im roten Wohnbereich absolviert. Damals gab es noch keine Praxisanleiter*innen und eine damit einhergehende gute Unterstützung & Begleitung der Schüler, wir waren auf uns alleine gestellt und mussten uns um alles selbst kümmern. Dennoch haben wir unsere Ausbildung mit Bravour bestanden. Nach meiner Examensprüfung habe ich noch eine Weile hier im Haus gearbeitet, aber irgendwann hatte ich den Drang, mich noch weiterzuentwickeln und weiter zu lernen. Ich beschloss für mich, das Haus für eine Weile zu verlassen. In den folgenden Jahren absolvierte ich Aus- und Weiterbildungen und durfte in verschieden Bereichen viele Erfahrungen sammeln wie z.B. die intensiv Heim-Beatmungs-Pflegerin, PDL, Gerontopsychiatrie Fachkraft, Mentor / Praxisanleiterin und weitere.

Später traf ich die Leiterin des Residenz Pflegedienstes Juliana „Lili“ Hamel, und sie fragte mich, ob es nicht wieder Zeit wäre, zurückzukommen. Um es kurz zu machen: Ich kehrte in die Residenz zurück und es war wie ein nach Hause kommen. Ich wurde auf dem gelben Wohnbereich eingesetzt und übernahm die Stelle der Praxisanleiterin im gesamten Haus mit zwei weiteren Kolleginnen. Ich bin eine leidenschaftliche Praxisanleiterin, die ihren Job mit Herzblut und Hingabe ausübt. Ich habe sehr hohe Anforderungen an meine Schüler*innen und Mitarbeiter*innen. Respekt, Anstand, Hygiene, Hingabe, liebevoller Umgang oder das ernst nehmen der Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohner*innen sind unter anderem sehr wichtige Grundbausteine im täglichen Umgang mit Menschen.

Catrin Frößinger,
Praxisanleiterin

Julija Gavricenkova, Praxisanleiterin

Mein Name ist Julija Gavricenkova, ich bin 42 Jahre alt und vor 20 Jahre aus Litauen nach Deutschland ausgewandert. Da ich in Deutschland Fuß fassen wollte, habe ich mir eine Aufgabe mit Perspektive gesucht und kam zur Ausbildung zur Altenpflegerin. Vor 12 Jahren absolvierte ich in Darmstadt die Ausbildung zur Personalfachkauffrau. Im Rahmen der Ausbildung waren wir mit meinem Kurs in der Residenz zur Besichtigung. Da ist die Entscheidung rasch gefallen: Hier will ich arbeiten! So wurde ich in der Residenz „Leben am Wald“ gleich nach meiner Ausbildung angestellt. Die Besonderheiten, wie junges Klientel, besondere/spezielle Krankheitsbilder und Entwicklungsmöglichkeiten für Personal hier im Haus haben mich sofort angesprochen.

Weiterbildungen wie Praxisanleitung/Mentor, Palliativ Care, Schmerzexpertin, Kinästhetik, Progressive Muskelrelaxans und Autogenes Training folgten nach der Festeinstellung rasch aufeinander: Sie spiegeln auch meine persönliche Entwicklung wider, und ich bin auf das Erlernte stolz. Ich arbeite im Wohnbereich Rot mit einem tollen Team, unter dem ich auch gute Freunde gewonnen habe. Die Herausforderungen bei der Arbeit sind mir nicht immer leichtgefallen, aber da wächst man ja mit!

Julija Gavricenkova,
Praxisanleiterin

Team Ausbildung
 

Florian Lutz – Auszubildender zum Altenpflegehelfer

Zur Residenz Leben am Wald bin ich gekommen, weil meine Familie hier in diesem Haus schon gearbeitet hat. Zuvor hatte ich eine Ausbildung zum Elektriker absolviert, aber feststellen müssen, dass dies nicht das Richtige für mich ist. 2015 habe ich dann hier im Haus als Altenpflegehelfer angefangen zu arbeiten. Schnell wurde mir klar: Es war die richtige Entscheidung, den Beruf komplett zu wechseln. Durch die positive Unterstützung meiner Schwester, meiner Lebensgefährtin und den Mitarbeiter*innen des Wohnbereiches Gelb entschied ich mich 2021, mit einer einjährigen Pflegeausbildung anzufangen.

In diesem Jahr beschloss ich dann gemeinsam mit der Schule, die Ausbildung in der Generalistik fortzusetzen. Das ist der Weg, der in meine weitere Lebensplanung passt. Ich habe Freude an meinem Job und der täglichen Arbeit mit unseren überwiegend jüngeren Patienten. Mir gefällt es, neue Dinge und Kompetenzen kennenzulernen, weiter zu lernen bzw. gefördert zu werden. Es ist mein Bestreben, immer weiter neues Wissen zu erlangen und Neues mit Altem zu verknüpfen. Hier in der „Resi“ sind alle Wege offen, um Gelerntes in die Tat umzusetzen. Die Residenz mit ihren Top Therapie- und Freizeitangeboten ist gut ausgebaut, aufgestellt und hoch attraktiv, das Lernen der Schüler wird immer unterstützt und gut begleitet.

Florian Lutz,
Auszubildender

Ayhan Novmann – Auszubildender zum examinierten Altenpflegehelfer

Ich bin Auszubildender im 3. Jahr und stehe vor meiner Examens-Prüfung. Alles was ich lernen musste und gelernt habe, habe ich in der Residenz gelernt. Ich konnte kaum ein Wort Deutsch sprechen, als ich angefangen habe, hier zu arbeiten. Ich wurde von allen Mitarbeiter*innen und der Geschäftsleitung immer unterstützt und motiviert. In meiner Heimat habe ich ein Medizinstudium begonnen, welches ich bedingt durch die Lebensumstände nicht beenden konnte. Da ich die Arbeit mit Menschen liebe und anderen gerne helfe, habe ich mich dazu entschieden, in Deutschland die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger zu beginnen. Dies war nicht immer leicht, ich musste sehr viel lernen, vor allem Deutsch, wurde aber immer von allen unterstützt.

Ich fühle mich hier wie in meiner Heimat, hier bin ich irgendwie zu Hause. Es hat sich in den Jahren der Arbeit in der Residenz eine emotionale Bindung aufgebaut, mir würde es von daher sehr schwerfallen, die Residenz zu verlassen. Mir gefällt der Umgang mit unseren Bewohner*innen, die positiven Arbeitskollegen, das positive Arbeitsklima. Ich mag es, wie ich von den Praxisanleiterinnen aufgefangen, angeleitet und bestärkt werde, sie bringen mir andere Blickwinkel bei. Das deutsche Konzept der Ausbildung mit der Kombination von Theorie und Praxis ist super – das kenne so ich von meiner Heimat nicht!

Ayhan Novmann,
Auszubildender

Thi Thuy Trang Nguyen – Auszubildende zur Altenpflegehelferin

Ich bin Trang und komme aus Vietnam. Seit dem 01. September 2021 mache ich in der Residenz Leben am Wald die Ausbildung zur Altenpflegehelferin. Ich finde es hier ganz super, weil alles sehr strukturiert ist und eine gute Begleitung für die Schüler bietet. Die Praxisanleiterinnen haben mir viel beigebracht. Darüber hinaus bin ich sehr glücklich über die Unterstützung von meinen Kolleg*innen. Aus diesen Gründen habe ich mich entschieden, nun mit der Ausbildung zur Pflegefachfrau weiterzumachen.

Thi Thuy Trang Nguyen,
Auszubildender

Silas Kohl – Auszubildender zur Pflegefachkraft

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und arbeite seit 01.Dezember 2022 hier in der Residenz. Ich bin noch im 2. Lehrjahr und habe meine Ausbildung im September 2020 in einem Altenheim gestartet. Da ich mein Wissensspektrum erweitern wollte und mich das Arbeiten mit jüngeren Menschen und deren Krankheitsbildern sehr interessiert, habe ich mich für die Residenz Leben am Wald entschieden. Ich freue mich, die Ausbildung in der Residenz weiterzuführen, da es viel Neues zu erlernen gibt. Das Team (WB Gelb) und die Praxisanleiterinnen unterstützen mich tatkräftig und bringen mir viel bei. Ich bin zwar erst kurz in der Residenz, aber es gefällt mir hier sehr gut.

Silas Kohl,
Auszubildender


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DAS WAR SCHÖN IM JUNI

01.06.2022

Buon Appetito!

Italienisches Kochevent

Bei schönstem Sommerwetter konnten unsere Bewohner*innen ein herrliches Outdoor-Kochevent auf unserem Marktplatz genießen. Unser Küchenleiter Pjotr und sein Team zauberten ein dreigängiges Menü mit italienischen Spezialitäten auf die Tische. Zur Vorspeise wurden leckere Antipasti und Minipizzen gereicht, danach gab es als Hauptgericht wahlweise Saltimbocca und Gnocchi bzw. Pasta an Pesto, je nach Wunsch mit oder ohne Riesengarnelen. Als krönenden Abschluss durften wir noch ein Tiramisu der Extraklasse genießen. Kompliment an Pjotr und sein Team: Es war ein echter Gaumenschmaus und zugleich gelungener Auftakt unserer Kochevent-Serie, die uns den ganzen Sommer über begleiten wird. Wir freuen uns schon auf die kulinarische Fortsetzung am 13. Juli!

Im Juni 2022

Wöchentliches Grillen

BBQ-Spaß im Sommer

Genuss steht ganz oben auf der Residenz-Hitliste – und so wird auch in diesem Jahr jeden Mittwoch (bis auf den „Kochevent-Mittwoch“) ein herzhaftes BBQ angeboten. Hier bruzzelt unser Küchenteam wechselnde Leckereien vom Grill, sodass jede/r sein persönliches BBQ-Highlight genießen kann. Der Juni war ein toller Grill-Auftakt, und schon jetzt sehen wir den Grillereien im Juli voller Vorfreude entgegen. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, können wir glücklicherweise in unseren lichtdurchfluteten Wintergarten ausweichen. Einem unbeschwerten Grillgenuss steht also nichts im Wege!

17.06.2022         

Mobile Eisdiele

Heißer Tag, kühler Eisvergnügen

Das war ein heißer Freitag: Die Sonne brannte vom Himmel, einerseits schön und stimmungsfördernd, andererseits aber für viele auch eine körperliche Belastung. Aus diesem Grund lud die mobile Eisdiele nicht auf unserem Marktplatz zu einem Besuch ein, vielmehr wurden unsere Bewohner*innen in den Wohnbereichen besucht und bekamen ihr Eis persönlich überreicht. So entgingen wir den heißen Temperaturen im Freien – eine besondere Wohltat für alle, denen die Hitze zu schaffen macht.

Statt praller Sonne also fröhliches Eisvergnügen drinnen: So machen auch superheiße Tage Spaß!

21.06.2022

Lesenacht
Kurzgeschichten zur Sommersonnenwende

Eigentlich ja eigentlich sollte die Lesenacht am Feuer stattfinden, aber aufgrund der immensen Trockenheit und der damit erhöhten Waldbrandgefahr haben wir es sicherheitshalber beim Lesen belassen. Und so wurden am längs- ten Tag des Jahres wurden Kurzgeschichten mit „tieferem Sinn“ zum Besten gegeben, über die im Nachgang auch ausgiebig gesprochen wurde: Fragen im Sinne von „wie kann ich das Gehörte in meinen Alltag transferieren bzw. für mich nutzen“ eröffneten neue Perspektiven und Sichtweisen.

Es war ein wunderschöner Abend bei angenehm warmen Temperaturen – Fortsetzung folgt!

28.06.2022

Feuerwehrtag
Tatü-Tata, die Feuerwehr war da

Bei herrlichem Sommerwetter hatten unsere Bewohner*innen die einzigartige Gelegenheit, sich über die Arbeit der freiwilligen Feuerwehren aus dem Umkreis zu informieren. Zu diesem Zweck stellte die Feuerwehr Gadern, präsentiert durch Daniel Simonis, aktives Mitglied und zugleich Mitarbeiter der Residenz Leben am Wald, einen Mannschaftstransportwagen zu Anschauungszwecken zur Verfügung. Dieser war vollgepackt mit Anschauungsmaterialien wie Absperrungen, Kleidung und Helmen. Die Bekleidung konnten unsere Bewohner*innen dann auch selbst testen: Da wurde schnell klar, wie schwer und auch warm eine solche Ausrüstung tatsächlich ist!

Die freiwilligen Feuerwehren aus Grasellenbach und Wahlen kamen mit zwei großen Löschgruppenfahrzeugen und der Gemeindebrandinspektor Timo Lammer sowie Mark Heisinger waren sehr engagiert, alles ebenso genau wie allgemeinverständlich zu erklären. Sie trafen auf interessierte Zuhörer, denn wann hat man schon die Möglichkeit, sich solche Einsatzfahrzeuge von ganz nah anzuschauen und auch einmal wirklich anfassen zu können. Dazu gab es spannende Insider Infos und viele Besucher*innen waren erstaunt, was eine Feuerwehr so alles leistet, auch wenn es nicht brennt.

Ein großes „DANKE“ geht an den Wehrführer von Gadern Daniel Simonis und dem passiven Mitglied der Gadener Feuerwehr Silvia Jöst, die diesen Tag überhaupt erst möglich gemacht haben und organisierten. Natürlich auch ein „DANKE“ an Timo Lammer und Mark Heisinger, die uns toll informierten und dies „einfach so“ für uns gemacht haben. Unser tiefer Respekt geht an alle aktiven freiwilligen Feuerwehrleute, die unentgeltlich wertvolle Freizeit opfern und diese dem Schutz & dem Wohle der Gesellschaft zur Verfügung stellen. Das ist nicht selbstverständlich und verdient höchste Anerkennung!

Ein sehr spannender und lehrreicher Tag für uns alle!

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