Liebe Bewohner, Angehörige, Freunde und Partner der Residenz Leben am Wald,
so,
den Januar mit viel Schnee haben wir hinter uns gelassen – mal schauen,
was der neue Monat wettermäßig bereithält. Warum die weiße Pracht
hier in der Residenz spontan viel Freude bereitete, beschreibt der
kleine Artikel in der „Im Fokus“-Sektion dieses Newsletters.
Ansonsten
wird der Februar viele lustige Momente mit sich bringen, schließlich
ist Fastnacht und die närrische Zeit feiern wir traditionell gerne
ausgiebig mit. Es ist immer schön, wenn Spaß & Freude dominieren,
und so den Alltag rund um Pflege, Therapie und Rehabilitation um viel
Positives bereichern. Wir erleben immer wieder, wie sehr unsere
Bewohnerinnen und Bewohner das gemeinsame unbeschwerte Feiern genießen
und lange darüber sprechen.
Ihnen allen wünschen wir einen schönen Februar mit vielen tollen Tagen –
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Im Februar 2024
Die Abendrunden im Februar
Gespräche, Themen, Aktionen
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12.02.2024
Kunterbunte Faschingssitzung
Närrischer Vormittag im Wintergarten
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13.02.2024
Faschingsparty – jetzt geht’s los!
Live-Musik von Harald Walz am Nachmittag im Wintergarten
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14.02.2024
Traditionelles Heringsessen
Herzhafter Fisch-Genuss am Aschermittwoch
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26.02.2024
Gourmetabend
Vier Gänge-Menü für Genießer
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Freude schenken
Winterliche Schnee-Box, fröhliche Gesichter
Oftmals
sind es gerade die kleinen Dinge, die besondere Freude schenken. Und so
überraschten wir alle Bewohnerinnen und Bewohner, die eingeschränkt
mobil sind, mit einem kalten Gruß aus der Natur.
Der
Januar war ja hier im Odenwald durchaus schneereich, also schnappten
wir uns eine Plastik-Box, packten draußen ordentlich Schnee hinein und
setzten in die weiße Miniatur-Landschaft noch zwei kleine hübsch
dekorierte Schneemänner hinein.
Mit
dieser Schnee-Box ging es dann hinein in die Residenz und natürlich
auf die Zimmer. Überall gab es strahlende Gesichter, denn auch wer
nicht nach draußen konnte, um den Schnee zu erleben, hatte drinnen die
Möglichkeit, den Winter im wahrsten Wortsinn „in die Hand zu nehmen“
und zu spüren. Bei vielen weckte die Schnee-Box schöne Erinnerungen an
unbeschwerte Kindheits-Tage im Schnee, an Rodeln und kalte rote Backen.
Fazit der spontanen Winteraktion: Viele positive Momente und fröhliche Gesichter!
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Vorstellung neue Mitarbeiter:innen
Lisa Crößmann
Hallo,
ich heiße Lisa Crößmann, bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe zwei
Kinder. Ausgebildet als zahnmedizinischen Fachangestellte habe ich nach
meiner Elternzeit am 01.11.2023 als Pflegehelferin auf dem Wohnbereich
Blau angefangen.
Ich
bin froh, dass Ich diesen Schritt gewagt habe. Die Arbeit mit den
Bewohnerinnen und Bewohnern macht mir sehr viel Spaß. Ich wurde überall
herzlich aufgenommen und freue mich, von nun an ein Teil im Team der
Residenz Leben am Wald sein zu dürfen.
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03.01.2024
Neujahrsbrunch
Mit Genuss das neue Jahr begrüßen
Es
ist eine liebgewonnene Tradition, dass sich alle Bewohner:innen in der
ersten Woche des neuen Jahres zu einem reichhaltigen Neujahrsbrunch mit
großem Buffet im Salon Rheingold treffen.
Nach
einem Willkommens-Glas spritzigem (alkoholfreiem) Sekt wurde dann
ausgiebig geschlemmt. Ob geräucherter Lachs, verschiedenste
Antipasti-Variationen, frischer Obstsalat, Platten mit diversen
Brotbelägen oder eine Auswahl warmer Speisen: Die Auswahl und die
Qualität der angebotenen Leckereien war beindruckend, und natürlich
kamen auch die Süßmäulchen bei den Desserts nicht zu kurz.
Es war ein schöner Vormittag, der allen Gästen den Einstieg ins neue Jahr im wahrsten Wortsinn schmackhaft gemacht hat!
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05.01.2024
Jahresrückblick
Das Jahr 2023 im Zeitraffer
Im
Rahmen des Wochenabschlusses ließen wir an diesem Freitag das letzte
Jahr noch einmal Revue passieren. Die vielen durchgeführten Events,
Aktionen und Feiertags-Besonderheiten in der Residenz wurden auf diese
Weise wieder lebendig und sorgten bei unseren Bewohner:innen für regen
Austausch und tolle Erinnerungen.
Neben
politischen und anderen wichtigen Themen standen auch witzige
Ereignisse von 2023 aus aller Welt auf der Rückblick-Tagesordnung.
Lustige Vorkommnisse wie die „Löwe oder Wildschwein“-Story in Berlin
wurden ebenso aufgegriffen wie aufwühlende und kontrovers diskutierte
Fragestellungen: Es war ein stimmiger Themen-Mix – vielseitig,
facettenreich, bunt.
Es
ist uns wichtig, dass für alle noch einmal greifbar wird, wieviel in
einem Jahr national wie international passiert – und auch noch einmal in
Erinnerung zu rufen, was wir hier in der Residenz alles gemeinsam
erlebt haben.
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06.01.2024
Magische Zeit der Rauhnächte
Abschluss mit „Nacht der Wunder“
Wie
schon im Dezember-Newsletter erwähnt, haben wir im Dezember 2023
angefangen, die sogenannten Rauhnächte hier im Haus vorzustellen. Diese
insgesamt zwölf Nächte zwischen dem 24.12. und 06. Januar gelten seit
jeher als besondere und magische Zeit. Wir haben uns zunächst für
eine abgespeckte Variante entschieden, bei der wir uns auf ein Event pro
Woche beschränkten.
Bei
jedem dieser Events ging es um ein elementares Thema, was jeden selbst
betrifft wie z.B. Herzöffnung oder Selbstliebe. Am 06.01.2024, in der
Nacht der Wunder, haben wir uns auf das Wunder des neuen Jahres
fokussiert. An diesem Tag wird in vielen Regionen der Percht/Perchta,
auch bekannt als Frau Holle, gedacht. In den alten Mythen wird sie als
gutmütige alte Frau beschrieben, die den fleißigen und guten Menschen
zu Seite steht. Aber wehe, jemand ist faul oder garstig: Dann zeigt sie
ihre andere Seite und wird böse.
Ein
althergebrachter Brauch ist es, in der Nacht vom 05. auf den 06. Januar
Milch und Kekse vor die Tür zu stellen, um Frau Holle damit zu
umschmeicheln und ihr etwas Gutes zu tun. Wir nahmen diese Geschichte in
unsere Runde auf und die Bewohner:innen lauschten sehr interessiert.
Und, na klar: Es gab auch Milch und Kekse für alle Anwesenden.
Patricia
erfreute uns mit einer kleinen Klangschalen-Performance, bevor wir in
der Gruppe noch einmal diese besonderen Nächte und die jeweilige
Bedeutung besprachen. Danach ging es raus zum Räuchern, was großen
Anklang im Bewohnerkreis fand.
Es
war eine magische und wundervolle Zeit, in der alle die Möglichkeit
hatten, sich wieder mehr auf sich selbst zu konzentrieren und auch das
neue Jahr gut zu beginnen. Schon heute freuen wir uns auf die nächste
Rauhnächte-Saison ab Weihnachten 2024.
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07.01.2024
Besuch der Sternsinger
Christus segne dieses Haus
Ein
besonderes Highlight bescherte uns die Kirchengemeinde Wald-Michelbach
mit einer Delegation der Sternsinger aus Aschbach. Unter der Leitung von
Mechthild Pleiner besuchten uns 5 jugendliche Sternsinger und gaben auf
jedem Wohnbereich ein kleines Ständchen mit den besten Segenswünschen
für das neue Jahr.
Wir bedanken uns ganz herzlich für dieses ehrenamtliche Engagement, das uns alle jedes Jahr wieder neu begeistert.
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24.01.2024
Après-Ski-Party
„Wir lassen die Hütte beben“
Nach
den Schneemassen, die uns der Januar beschert hatte, ließen wir es uns
nicht nehmen, die weiße Pracht angemessen mit einer großen Party zu
feiern. Unter dem Motto „Wir lassen die Hütte beben“ gings denn auch
zünftig los!
Mit
dekorierten Wägen, Ski-Accessoires und verschiedensten Heißgetränken
zogen die Mitarbeiter:innen durch die einzelnen Wohnbereiche. Um das
ganze Après-Ski-Spektakel auch akustisch so realistisch wie möglich zu
machen, dröhnte aus mitgeführten Boxen die passende Gaudi-Musik, was
den einen oder die andere zu einem kleinen Tänzchen verleitete.
Wir sind der Meinung: Beim Après-Ski-Feiern macht uns so schnell keiner was vor!
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26.01.2024
Gourmetabend
Schlemmen in gemütlicher Atmosphäre
Und
wieder mal hat sich unser Küchenteam selbst übertroffen und ein
wundervolles Menü gezaubert – wer sich Appetit holen möchte, der
studiere die Menükarte. Der Gourmetabend in der Residenz ist jedes Mal
für alle Beteiligten etwas ganz Besonderes.
An
stilvoll gedeckten Tischen, die genauso in jedem Sternerestaurant
stehen könnten, erfreuen sich alle an dem Essen und der gemütlichen
Atmosphäre. Jeden Monat in der kalten Jahreszeit kommen jeweils ca. 25 –
30 Bewohner:innen in den Genuss eines solchen Abends, die persönlichen
Einladungen werden im Rotationssystem vergeben.
Es war ein genussreicher, einfach toller Abend, an dem die Teilnehmer:innen glücklich und „pappsatt“ in ihre Betten fielen.
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